Mit dem anstehenden Osterfest endet nun bekanntlich auch die Fastenzeit. Schon längst sind die Wochen vor der Passionszeit auch außerhalb des kirchlichen Umfeldes beliebt - Fasten ist modern. Und das ist etwas, das Sie sehr gut nutzen können, um Menschen anzusprechen und mit relevanten Inhalten auf sich aufmerksam zu machen. Denn gerade wenn die Menschen auf der Suche nach Inspiration sind, haben Kirchen einen Vertrauensvorschuss- und somit eine ideale Ausgangslage um auch die Menschen zu erreichen, die sonst nicht mit ihnen in Kontakt treten.
Stellen Sie sich vor, Sie planen über Wochen ein Jugend-Event in Ihrer Kirche, nur damit schließlich niemand erscheint. Oder Ihnen stehen unzählige Stunden Organisation für ein Konzert bevor, das kaum jemand hören wird. Für viele Kirchengemeinden klingt das leider allzu vertraut. Sie planen tolle Veranstaltungen, doch aus irgendeinem Grund scheint sich dies nicht rumzusprechen und sie erreichen nicht genügend Menschen.
Beim Betrachten der aktuellen Literatur, die sich mit dem Gottesdienstbesuch und Gemeindemitgliedschaft beschäftigt, mag einem auffallen, dass diese sich Großteils mit der sogenannten fehlenden Generation Y bzw. “Millennials” beschäftigt - den zwischen 1980 und 1999 geborenen.
In Deutschland gibt es um die 45.000 Kirchen. Davon gehören etwas über 21.000 zu den evangelischen Landeskirchen. Die immer geringer werdende Anzahl von Kirchenmitgliedschaften kombiniert mit abnehmender finanzieller Unterstützung, bedroht die Existenz von mehr und mehr Gemeinden. Kirchen sind ein Symbol für die Gegenwart Gottes und von großer Bedeutung für unsere Gesellschaft. Glücklicherweise gibt es immer wieder Menschen mit guten Ideen, die sich für die Zukunft der Kirche in Deutschland einsetzen.
Unser Ziel bei ChurchDesk ist es, Kirchengemeinden und ihre Bedürfnisse so gut wie möglich zu verstehen und Funktionen zur Verfügung zu stellen, die Ihnen sowohl den täglichen Arbeitsalltag, als auch das Wachstum und Bestehen in der Zukunft erleichtern. Gemeinsam mit unseren Kunden machen wir jetzt einen großen Schritt in diese Richtung.
Am 31. Oktober startete die evangelische Kirche in das Jubiläumsjahr anlässlich des 500. Jahrestages der Reformation. Vor 500 Jahren startete Martin Luther den mutigen Versuch, seine Kirche zu revolutionieren um das eigenständige Denken der Menschen zu fördern. Eine Botschaft, die heute noch genauso, oder sogar noch relevanter geworden ist, als damals. Es ist wichtig die Erinnerung aufrecht zu erhalten und besonders jungen Menschen wieder ins Gedächtnis zu rufen, wofür der etwas angestaubte Begriff ‘Reformation’ eigentlich steht.
Ein Hauptaugenmerk von Gemeinden ist es, Informationen über ihre Mitglieder und andere Besucher zu sammeln. Wir haben eine Gemeinde, die Ihre Datenbank mit ChurchDesk in kürzester Zeit um 600 Kontakte erweitert hat, nach Ihrem Vorgehen gefragt und ihre Hinweise in Form von vier Schritten in der unten stehenden Infografik für Sie aufbereitet.
Zeit bedeutet Wandel. Eine Tatsache, die nicht immer leicht anzuerkennen oder gar umzusetzen ist. Weltfremdheit und Irrelevanz sind nur ein Teil dessen, was Kirchen und Gemeinden heutzutage vorgeworfen wird. Doch ist das wirklich wahr? Kann so etwas auf eine so elementare und wegweisende Institution wie die Kirche überhaupt zutreffen?
Wir stellen die bisher größte Verbesserung an unserer Smartphone-App vor: Sie können Kontakte jetzt direkt aus der App heraus kontaktieren.
Mein Telefon klingelt um 16:30 Uhr. In einer halben Stunde beginnt die Jungschar, so wie jeden Donnerstag. „Hallo Lena, tut mir wirklich Leid, aber ich bin krank, ich schaff‘ das heute nicht!“ Okay, da ist nichts zu machen, wir wollen die Kleinen ja nicht anstecken. Also rufe ich Katrin an, die kann sicher übernehmen. Ich erreiche nur die Mailbox, genauso wie bei zwei anderen. Mir bleibt nichts anderes übrig als Ingrid anzurufen, die Diakonin. „Ingrid, ich habe ein Problem, ich habe heute niemanden für die Jungschar.“ Ich kriege nur eine Antwort: „Und wer passt dann auf die Kinder auf?!“
Endlich ist es wieder soweit! Bereits im Juni finden unsere nächsten inzwischen sehr beliebten Nutzertreffen in Berlin, Hamburg und Bremen statt. Wenn Sie sich auch schon einmal gefragt haben, wie andere Gemeinden mit ChurchDesk arbeiten, ist diese Veranstaltung genau das Richtige für Sie.
Ich treffe auf viele Gemeinden, die ein Adressbuch in ihrem Outlook, oder verschiedene Listen und Dokumente haben, auf denen Kontakte verzeichnet sind. Leider werden nur die wenigstens davon wirklich genutzt, was bedeutet dass es momentan viele Menschen gibt, die nicht ausreichend mit Informationen von den Kirchen versorgt werden.
Jedes Jahr werden fast 220.000 Jugendliche in Deutschland konfirmiert. Die Feiern sind ein fester Bestandteil des Kirchen-Frühlings und werden von vielen mit großer Vorfreude erwartet, nicht nur von den Konfirmanden selbst.
Wir freuen uns Ihnen eine wichtige Neuerung vorstellen zu können. Dabei handelt es sich nicht etwa um eine neue Funktion, sondern die komplett neue Möglichkeit ChurchDesk mit Hilfe eines zentralen Dashboards zu benutzen, welches wichtige personalisierte Informationen an einem zentralen Ort für Sie sammelt. Was würden Sie sagen, wenn wir Ihnen helfen könnten die Daten, die Sie bereits zusammengetragen haben, effektiver zu nutzen um bessere Entscheidungen zu treffen? Wir wollen Sie bei Ihrer täglichen Arbeit unterstützen, indem wir Ihnen relevante Informationen aufzeigen, die Ihnen helfen von ihrer Gemeinde und Gemeinschaft zu lernen und gleichzeitig mehr über sie zu erfahren.
Es ist soweit! Nach der Fertigstellung der ChurchDesk Partnership-API steht nun auch die Zusammenarbeit mit unserem ersten landeskirchlichen Partner, der Landeskirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz (EKBO). Es wurde daran gearbeitet, die Systeme endgültig miteinander zu integrieren, damit Kirchengemeinden und Kirchenkreise in und um Berlin ihre Veranstaltungen aus ChurchDesk automatisch in die Datenbank der Landeskirche exportieren können. Der Sinn und Zweck der Übung war natürlich eine bessere Vernetzung zwischen Gemeinden, Kirchenkreisen und der Landeskirche bei gleichzeitig weniger Doppeleingaben und Übertragungen in den Gemeindebüros.
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