Im Zuge seines umfassenden Veränderungsprozesses hat das Bistum Aachen mit ChurchDesk eine einheitliche digitale Lösung zur Zusammenarbeit und Kommunikation gefunden. Geplant ist, ChurchDesk nach der im Frühjahr 2025 beginnenden Pilotphase ab 2026 für alle 44 Pastoralen Räume des Bistums zur Verfügung zu stellen, um als Kirche für Menschen erreichbarer zu sein und die Bürokratie für Mitarbeitende zu reduzieren. ChurchDesk wird damit ein zentraler Bestandteil der digitalen Strategie des Bistums und unterstützt die neu gebildeten Pastoralen Räume in ihrem Fokus auf eine zeitgemäße pastorale Arbeit.
Mit dem Bischöflich Münsterschen Offizialat Vechta (BMO Vechta) hat sich der nächste katholische Großkunde für ChurchDesk als zentrale Softwarelösung und als strategischer Partner für eine zukunftsfähige Digitalisierung entschieden. Die Vereinheitlichung der digitalen Werkzeuge für Pastoralräume und Pfarreien ist ein wichtiger Schritt zu einer nachhaltigen digitalen Struktur des Offizialats.
Das Bistum Erfurt führt ChurchDesk für seine Pfarreien ein. Mit der marktführenden Pfarreisoftware fördert das Bistum die Mitgliederkommunikation, vereinfacht die Alltagsverwaltung und stärkt die Präventionsmaßnahmen zum Schutz von Kindern und Jugendlichen.
Die Evangelisch-lutherische Landeskirche Sachsens (EVLKS) hat einen Rahmenvertrag mit ChurchDesk abgeschlossen. Was das genau bedeutet, erklären wir Ihnen in diesem Artikel.
Die Evangelische Kirche von Westfalen (EKvW) beginnt eine Partnerschaft mit ChurchDesk. In einem Rollout-Prozess werden alle Gemeinden der Landeskirche Zugriff auf den ChurchDesk Kalender und Webseiteneditor erhalten. Die Verwaltung aller Webseiten, die durch die Landeskirche betreut werden, wird auf ChurchDesk umgestellt.
Als die Evangelischen Auferstehungsgemeinde Salzburg Süd vor der Herausforderung stand, die Kommunikation in der Gemeinde möglichst einfach zu gestalten, hat sich die Gemeinde für ChurchDesk entschieden. Und arbeitet seitdem sehr erfolgreich mit den verschiedenen Werkzeugen. Wir haben bei Pfarrerin Karin Kirchtag nachgefragt.
Die Evangelische Kirche von Kurhessen-Waldeck (EKKW) ist eine Partnerschaft mit ChurchDesk eingegangen. Gemeinden und Kooperationsräume in der Landeskirche können ohne weitere Zusatzkosten ChurchDesk nutzen und so ihre digitale Verwaltung und Kommunikation vereinfachen.
Zur Digitalisierung und Vereinfachung seiner Verwaltung hat das Bistum Fulda eine Partnerschaft mit ChurchDesk geschlossen. Mit der Verwaltungsplattform speziell für Kirchengemeinden werden Gemeinden, Pfarreien und Pastorale Räume entlastet und vernetzt. ChurchDesk wird im gesamten Bistum eingeführt.
Die Digitalisierung ist angekommen und die Menschen sind schon digital, nur die Kirche muss da noch hinterherkommen. Doch wie sieht das genau aus? Im Gespräch mit Pfarrer Daniel Müller Thór und seine Erfahrungen in der evangelischen Gemeinde Inden-Langerwehe.
Wissen Sie, in welchem Bundesland der Oderbruch liegt? Ob Ihre Antwort ja oder nein ist, mit dem circa 60 km entfernten Berlin kann die Bekanntheit der Brandenburger Region Oderbruch wohl nicht mithalten. Dort liegt Wriezen und dort arbeitet Pastor Christian Moritz seit sechs Jahren erfolgreich mit ChurchDesk.
Wie kann digitale Kirche 2022 aussehen? Die Martin-Luther-Gemeinde in Lampertheim (Hessen) macht es vor und zeigt, dass sich das große Engagement eindeutig lohnt.
Wenn aus vier eigenständigen Kirchengemeinden innerhalb einer kurzen Zeitspanne eine neue gemeinsame Struktur werden soll, dann bringt das ziemlich viele Herausforderungen mit sich. Das Kirchspiel in der Lößnitz hat solch eine Veränderung nicht nur hingenommen, sondern aktiv gestaltet - und das auch mit Hilfe von ChurchDesk.
Am 31. Oktober ist nicht nur Halloween, sondern auch Reformationstag. Und den nehmen sich Lübecker Kirchen wie die St. Marienkirche seit 2017 zum Anlass, um eine ChurchNight für Konfirmanden zu veranstalten. Mit dabei als Organisationshilfe: ChurchDesk.
Das Erzbistum Berlin führt ChurchDesk ein und ist damit gut gerüstet für die Verwaltung und Kommunikation der Pfarreien.
Es ist wieder so weit. Tausende von Eltern in ganz Deutschland melden in diesen Wochen ihre Kinder zum Konfirmandenunterricht an. Eine Zeit, die von vielen mit großer Spannung erwartet wird. Doch mit der großen Freude kommt auch ein großer Verwaltungsaufwand auf die Mitarbeiter der Gemeinde zu.
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