Es ist wieder so weit. Tausende von Eltern in ganz Deutschland melden in diesen Wochen ihre Kinder zum Konfirmandenunterricht an. Eine Zeit, die von vielen mit großer Spannung erwartet wird. Doch mit der großen Freude kommt auch ein großer Verwaltungsaufwand auf die Mitarbeiter der Gemeinde zu.
Neben Social Media Arbeit sind E-Mail Newsletter heute ein wesentliches Instrument, um Kunden und Interessenten gezielt ansprechen zu können. Im kommerziellen Bereich haben E-Mail Newsletter die klassischen Printmedien daher bereits vielfach ersetzt. Mit dem Siegeszug des Smartphones informieren wir uns heute anders als noch vor zehn Jahren, oder sehen Sie heute noch viele Zeitungsleser in den U-Bahnen und Cafes unserer Städte?
Als ChurchDesk gegründet wurde, geschah dies durch die Erfahrung von Christian Steffensen, der als Sohn einer Pfarrerin den kirchlichen Arbeitsalltag nur zu gut kannte. ChurchDesk sollte eine Software werden, die Pfarrern und anderen Mitarbeitern aufwändige Arbeit abnimmt und mehr Zeit für das wirklich wichtige schafft: die Gemeindearbeit.
Heute veröffentlichen wir eine neue Lösung in ChurchDesk - Besuche. Diese wurde in Zusammenarbeit mit einer Reihe von Kirchen entwickelt, um Ihnen einen klaren Überblick über die Teilnahme an Ihren Gottesdiensten und Veranstaltungen zu geben. Somit erhalten Sie wertvolle Einblicke die Ihnen helfen können, die Interessen Ihrer Gemeinde zu verstehen und Ihr Angebot erfolgreich zu gestalten.
Es war ein Jahr voller Verbesserungen für ChurchDesk. Wir haben uns insbesondere darauf konzentriert, die Benutzerfreundlichkeit zu verbessern und es noch einfacher zu machen, mehr Nutzen aus unseren Funktionen zu ziehen. Dies beinhaltet auch, dass wir eine brandneue Version unserer mobilen App erstellt haben, die es einfacher macht, von Unterwegs zu arbeiten und den Überblick zu behalten. Darüberhinaus haben wir allen Kunden einen persönlichen Berater zugewiesen, um den bestmöglichen Service zu gewährleisten.
Newsletter sind für viele Organisationen und Firmen ein effektives Instrument, Interessenten oder Kunden zu erreichen. Auch für Kirchen und Gemeinden kann der wöchentliche oder monatliche Newsletter das richtige Medium sein, um ihre Mitglieder regelmäßig über Veranstaltungen oder Arbeitszweige auf dem Laufenden zu halten.
Viele von uns wissen noch, wie sie beim Gottesdienst ihr Münzgeld oder Geldscheine in den herumgehenden Kollektenkorb gelegt haben. Seit bereits mehr als 60 Jahren sagen Menschen aber das Ende des Bargelds voraus – und im Jahr 2017 scheint sich diese Prognose nun langsam zu bewahrheiten.
Auch wenn die Kirchensteuer-Einnahmen gerade aufgrund der starken Konjunktur noch nicht allerorts zurückgehen, so wird sich doch nahezu jede Kirchengemeinde wohl in der Zukunft daran gewöhnen müssen, Arbeitsbereiche über Spenden zu finanzieren.
Viele, die in der Kirchengemeinde aktiv sind, haben großartige Ideen: für Veranstaltungen, wie man mehr Menschen an sich bindet und auf welchem Wege Sie Ihre Gemeinde zu einem einladenden Ort machen. Aber leider kosten viele dieser Ideen Geld. Und das zusätzlich zu Rechnungen, Löhnen und notwendigen Instandhaltungskosten … woher also die finanziellen Mittel auftreiben, um diese Ideen umzusetzen?
Jede Gemeinde träumt davon, mit ihrer Website viele Besucher anzuzuziehen, virtuell und dann später auch analog. Wir verraten Ihnen heute drei Schritte, die Ihnen auf dem Weg zu diesem Ziel helfen - durch eine prominenten Platzierung in den Google Suchergebnissen.
Alle PfarrerInnen die wir kennen, möchten einen guten Job machen und die Gemeinschaft vor Ort erreichen. Eines der einfachsten Mittel dafür ist ganz einfach - und genau deswegen auch bei ChurchDesk integriert: ein Blog.
Es war um das Jahr 2002, als ich entdeckte, dass traditionelle Gemeindearbeit durch die neuen digitalen Möglichkeiten teilweise immens vereinfacht werden könnte. Als Pastorensohn und “Digital Native” lag das vielleicht nahe – auf alle Fälle begann ich damals damit, die ersten Homepages für Kirchengemeinden zu basteln.
Bei ChurchDesk raten wir oft dazu, Daten zu erheben und diese anschließend zu nutzen. Denn aus unserer Erfahrung wissen wir, welche Vorteile es bringt, wenn man seine Kontaktdaten in alle Aspekte der Gemeindearbeit integriert.
Sein Artikel in der ZEIT initiierte eine rege Diskussion über Kirche und Digitalisierung. Wie er das erlebt und welche Chancen er für die Kirche im Digital sieht, verrät uns Hannes Leitlein im Interview.
Bei ChurchDesk bemühen wir uns, Ihre Arbeit zu erleichtern. Ein Online-Formular ist ein wichtiges Werkzeug dafür, aber gelegentlich berichteten uns Nutzer, dass unsere alten Formulare etwas kompliziert zu bedienen waren. Um das zu verbessern haben eine völlig neue Version unserer Formulare entwickelt.
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