Wenn Menschen aus der Kirche austreten, sagen sie damit, dass Kirche keine Relevanz mehr für sie hat. Doch wie können es Kirchen denn schaffen, nah am Menschen zu bleiben? Indem sie ihnen zuhören, sagt Heiko Kienbaum von Kirchenfeedback.de.
Als ChurchDesk gegründet wurde, geschah dies durch die Erfahrung von Christian Steffensen, der als Sohn einer Pfarrerin den kirchlichen Arbeitsalltag nur zu gut kannte. ChurchDesk sollte eine Software werden, die Pfarrern und anderen Mitarbeitern aufwändige Arbeit abnimmt und mehr Zeit für das wirklich wichtige schafft: die Gemeindearbeit.
Spenden sind ein wichtiger Baustein in der Gemeindearbeit. Ohne Spenden und Beiträge von Mitgliedern und Besuchern wären viele Projekte in der Gemeinde gar nicht möglich. Viele Menschen sind durchaus bereit, ihre Gemeinde mit einer Spende zu unterstützen, um die Gemeinde voranzubringen. Deshalb ist es wichtig, es diesen Menschen so einfach wie möglich zu machen, sich auch finanziell am Wirken ihrer Gemeinde zu beteiligen. Wir haben in den letzten Monaten viel Arbeit und Planung in eine wichtige Neuerung diesbezüglich gesteckt und nun ist es so weit: Die Freigabe des ChurchDesk Spenden-Moduls steht kurz bevor.
Wir werden oft gefragt, warum wir so hart daran arbeiten, die Arbeitsabläufe mithilfe eines Gemeindemanagementsystems für Kirchengemeinden zu vereinfachen. Meine Antwort ist jedes Mal dieselbe: Wir arbeiten so hart, weil wir es uns zur Aufgabe gemacht haben den Status quo zu hinterfragen und einen Wandel einzuläuten. In diesem Artikel will ich einige meiner Gedanken mit Ihnen teilen und erläutern, warum die Kirche den Fortschritt und einen digitalen Wandel braucht.
Wir verfolgen die Mission, die Kirche zu verändern und das mit Hilfe einer Software, die den Arbeitsalltag für alle Beteiligten erleichtert. Um das zu erreichen, brauchen wir ein engagiertes Team von Angestellten und Ehrenamtlichen, die sich von uns begeistern und inspirieren lassen und genauso hart an diesem Wandel mitwirken wollen wie wir.
Christian Steffensen, Gründer und Geschäftsführer von ChurchDesk, hatte sich viel vorgenommen: Ein persönliches Gespräch mit 100 Kirchengemeinden, die unsere Gemeindemanagement-Plattform nutzen. Der Hintergrund ist, dass das Verständnis für die Bedürfnisse der Menschen, die ChurchDesk nutzen, der Grundpfeiler für unsere Entwicklungsarbeit ist. In den folgenden Zeilen berichtet der Gründer von ChurchDesk höchst persönlich über seine Beweggründe und die Erkenntnisse, die ihm die vielen Stunden am Telefon eingebracht haben:
Wie oft sollte man einen Newsletter verschicken? Welche Inhalte funktionieren gut auf der Internetseite? Welche Erfahrungen machen andere Gemeinden bei der Arbeit mit den Anmeldeformularen? Wie strukturieren andere Gemeinden ihren Kalender und ihre Internetseite? Mit diesen Fragen stehen Sie nicht allein da.
Google hat vor kurzem weitreichende Änderungen vorgenommen, die die Gewichtung von Suchergebnissen betreffen. Vor kurzem teilte das Unternehmen mit, dass der Grad der Mobiloptimierung die Gewichtung in den Suchergebnissen maßgeblich mitbeeinflusst. In Zukunft ist es also noch entscheidender, mobiloptimierte Internetseiten für Smartphones und andere mobile Endgeräte zur Verfügung zu stellen. Dies gilt natürlich auch für die Kirche!
Bald ist es wieder so weit. Der deutsche evangelische Kirchentag in Stuttgart steht kurz bevor. Auch wir sind am 3. - 7. Juni wieder dabei. An unserem Messestand auf der Messe im Markt können Sie wie gewohnt persönlich mit unseren Mitarbeitern ins Gespräch kommen und einen Einblick in die innovativste Arbeitsplattform für Kirchengemeinden erhalten.
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