Im Laufe der vergangenen drei Jahre haben wir täglich feststellen müssen, dass es die größte Herausforderung ist, Sie mit ausreichend Informationen zu versorgen um den Gemeinderat zu begeistern und vor allem auch davon zu überzeugen, ChurchDesk zu benutzen.
ChurchDesk steht für "Mehr Gemeinde. Weniger Administration." Die Digitalisierung zieht sich durch all unsere Lebensbereiche. Wieso also bei der Kirche Halt machen? Genau das hat sich die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) bei der Entwicklung ihrer selbst entwickelten App auch gedacht. Die KirchenApp ist ein erfolgreicher Newcomer für alle iOS- und Android-Geräte. Nun wurde die KirchenApp sogar mit dem Innovations-Preis "Ausgezeichneter Ort 2015" im Wettbewerb "Deutschland -Land der Ideen" ausgezeichnet.
Wenn es zu Social Media kommt folgen oftmals endlose Diskussionen über das wieso, weshalb , warum. Eine der grundlegendsten Fragen hierbei ist, wieso man Social Media überhaupt nutzen sollte.
Wir werden oft gefragt, warum wir so hart daran arbeiten, die Arbeitsabläufe mithilfe eines Gemeindemanagementsystems für Kirchengemeinden zu vereinfachen. Meine Antwort ist jedes Mal dieselbe: Wir arbeiten so hart, weil wir es uns zur Aufgabe gemacht haben den Status quo zu hinterfragen und einen Wandel einzuläuten. In diesem Artikel will ich einige meiner Gedanken mit Ihnen teilen und erläutern, warum die Kirche den Fortschritt und einen digitalen Wandel braucht.
Wir verfolgen die Mission, die Kirche zu verändern und das mit Hilfe einer Software, die den Arbeitsalltag für alle Beteiligten erleichtert. Um das zu erreichen, brauchen wir ein engagiertes Team von Angestellten und Ehrenamtlichen, die sich von uns begeistern und inspirieren lassen und genauso hart an diesem Wandel mitwirken wollen wie wir.
Facebook, Twitter, SMS, Google, E-Mails? Wer behält bei diesem Angebot von Marketingmöglichkeiten noch den Überblick? Dabei steht außer Frage, dass diese modernen Marketing Methoden viele neue Möglichkeiten bieten, um den Kunden gezielt anzusprechen. Doch auf welche sollte man sich konzentrieren? Welche Rolle nehmen E-Mails in diesem Segment ein? Welche Vorteile bringt E-Mail Marketing mit sich, und sollten Sie und Ihre Gemeinde in sie investieren?
ChurchDesk entwickelt sich stetig weiter. Die enge Zusammenarbeit mit unseren Kunden ermöglicht es uns, das System auf die Bedürfnisse unserer Kunden auszurichten. Das ist einerseits natürlich eine Herausforderung, andererseits aber auch eine Notwendigkeit. Denn das ist es, was unsere Kunden wirklich schätzen. Auch wenn wir es vielleicht nicht jedes Mal schaffen, jeden einzelnen Wunsch sofort zu erfüllen, arbeiten wir ständig an Software-Updates, um nach und nach die gewünschten Ziele unserer Kunden zu erreichen.
Hier bei ChurchDesk arbeiten wir täglich daran Anwendungen zu entwickeln, die Ihre Gemeindearbeit vereinfachen und den dazugehörigen Verwaltungsaufwand verringern. Wir sehen in Kirchengemeinden viele der selben Herausforderungen wie bei anderen Organisationen und sind davon überzeugt, dass diese von dem digitalen Wandel nicht ausgeschlossen werden dürfen. Deswegen wollen wir Sie und Ihre Gemeinde auf dem Weg des digitalen Wandels begleiten.
Es ist nicht mehr nur der Computer zuhause, der zum Surfen im Internet genutzt wird. Immer mehr Smartphones und Tablets entwickeln sich zum Hauptzugangspunkt zum Internet. Nutzer wollen auf schnellstem und einfachstem Wege unterwegs Informationen über lokale Unternehmen, Veranstaltungen und Neuigkeiten erlangen. Seit April diesen Jahres achtet nun auch noch Google auf das sogenannte Responsive Design Ihrer Webseite und platziert Ihre Webseite dementsprechend im Ranking einer mobilen Suchanfrage.
Das Intranet ist zweifelsohne das Herz Ihrer Kirchenarbeitsplattform. Es ermöglicht Ihnen Ihr Wissen mit Ihren Mitarbeitern zu teilen und auf dem Laufenden zu bleiben. Niels und seine Kirchengemeinde in Kopenhagen, Dänemark, arbeiten schon seit eineinhalb Jahren mit ChurchDesk und das Intranet ist mittlerweile ein zentraler Bestandteil ihrer Verwaltungsarbeit. Deswegen wollten wir uns genauer darüber informieren, wie das Intranet den Arbeitsalltag von Niels verändert hat. Niels kam sofort zum Punkt und meinte,
"ChurchDesk ist das Rückgrat unserer täglichen Arbeit. Unsere gesamte Kommunikation basiert auf der Plattform von ChurchDesk."
Das Team von ChurchDesk arbeitet jeden Tag daran mit Hilfe unserer Gemeinde-Management-Software Ihren Arbeitsalltag zu vereinfachen.
Mit ChurchDesk erleichtern Sie nicht nur Ihren Arbeitsalltag und verringern administrative Arbeitszeit. Mit dem integierten Webseiten-Tool ermöglichen wir es Ihnen auch einen bleibenden Eindruck bei Ihren Gemeindemitgliedern und potentiellen neuen Lesern Ihrer Webseite oder Newsletters zu hinterlassen. Wir empfehlen oft, dass Sie mit Bildern und möglicherweise auch Videos Ihrer Gemeinde arbeiten, um einen authentischen und persönlichen Einblick in Ihre Gemeinde zu erlauben. Heute berichten wir über eine ganz spezielle Art und Weise solche Bilder aufzunehmen, mit denen Sie ganz bestimmt die Leserzahlen Ihres nächsten Newsletters in die Höhe steigen lassen!
Der erste Eindruck zählt in jeglicher Hinsicht. Alle von uns achten sowohl in persönlicher Hinsicht als auch im Arbeitsalltag darauf. Für Ihre Gemeinde trifft es sicherlich auch zu: Sie wollen versuchen jeden Besucher, vor allem diese die zum ersten Mal da sind, entsprechend zu begrüßen.
Sie glauben es sei zu früh um über Weihnachten zu reden? Für "Weihnachten im Schuhkarton" ist es allerhöchste Zeit! Bis zum 15. November können Sie an dieser berührenden Geschenkaktion teilnehmen.
Der Kirchenkreis Tempelhof ist seinem einem Jahr Teil der ChurchDesk. Nun war es also an der Zeit rauszufinden, was sich seit ChurchDesk im Kirchenkreis verändert hat. Das Ergebnis: 100 Punkte für den ChurchDesk Kalender und ein allgemein sehr positives Feedback für leichtere und effizientere Kommunikation.
Denken Sie an den letzten Newsletter den Sie in Ihrem E-Mail Postfach hatten. War es ein Newsletter, den sie tatsächlich gerne empfangen und lesen wollten oder wieder nur irgendein Newsletter von dem Sie nicht einmal genau wissen wo er herkommt? Das Problem mit solchen Newslettern ist, dass sie keinen lesenswerten Inhalt bieten. Wie aber hebt man sich von der großen Masse der uninteressanten Newsletter ab, die oftmals doch nur im Papierkorb des E-Mailfaches landen?
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