Nikolai Lengefeldt

Nikolai Lengefeldt
Key Account Manager, Germany
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Frau Heusmann: ChurchDesk ist eine super Sache!

Hier bei ChurchDesk arbeiten wir täglich daran Anwendungen zu entwickeln, die Ihre Gemeindearbeit vereinfachen und den dazugehörigen Verwaltungsaufwand verringern. Wir sehen in Kirchengemeinden viele der selben Herausforderungen wie bei anderen Organisationen und sind davon überzeugt, dass diese von dem digitalen Wandel nicht ausgeschlossen werden dürfen. Deswegen wollen wir Sie und Ihre Gemeinde auf dem Weg des digitalen Wandels begleiten. 

Das Responsive Design meiner Webseite – Das bitte was?

Es ist nicht mehr nur der Computer zuhause, der zum Surfen im Internet genutzt wird. Immer mehr Smartphones und Tablets entwickeln sich zum Hauptzugangspunkt zum Internet. Nutzer wollen auf schnellstem und einfachstem Wege unterwegs Informationen über lokale Unternehmen, Veranstaltungen und Neuigkeiten erlangen. Seit April diesen Jahres achtet nun auch noch Google auf das sogenannte Responsive Design Ihrer Webseite und platziert Ihre Webseite dementsprechend im Ranking einer mobilen Suchanfrage. 

Niels: Das Intranet ist das Rückgrat unserer täglichen Arbeit

Das Intranet Modul

Das Intranet ist zweifelsohne das Herz Ihrer Kirchenarbeitsplattform. Es ermöglicht Ihnen Ihr Wissen mit Ihren Mitarbeitern zu teilen und auf dem Laufenden zu bleiben. Niels und seine Kirchengemeinde in Kopenhagen, Dänemark, arbeiten schon seit eineinhalb Jahren mit ChurchDesk und das Intranet ist mittlerweile ein zentraler Bestandteil ihrer Verwaltungsarbeit. Deswegen wollten wir uns genauer darüber informieren, wie das Intranet den Arbeitsalltag von Niels verändert hat. Niels kam sofort zum Punkt und meinte,

"ChurchDesk ist das Rückgrat unserer täglichen Arbeit. Unsere gesamte Kommunikation basiert auf der Plattform von ChurchDesk." 

Was kann ChurchDesk? Alles auf einen Blick.

Das Team von ChurchDesk arbeitet jeden Tag daran mit Hilfe unserer Gemeinde-Management-Software Ihren Arbeitsalltag zu vereinfachen. 

Eine neue Perspektive für Ihre Kirchengemeinde

Mit ChurchDesk erleichtern Sie nicht nur Ihren Arbeitsalltag und verringern administrative Arbeitszeit. Mit dem integierten Webseiten-Tool ermöglichen wir es Ihnen auch einen bleibenden Eindruck bei Ihren Gemeindemitgliedern und potentiellen neuen Lesern Ihrer Webseite oder Newsletters zu hinterlassen. Wir empfehlen oft, dass Sie mit Bildern und möglicherweise auch Videos Ihrer Gemeinde arbeiten, um einen authentischen und persönlichen Einblick in Ihre Gemeinde zu erlauben. Heute berichten wir über eine ganz spezielle Art und Weise solche Bilder aufzunehmen, mit denen Sie ganz bestimmt die Leserzahlen Ihres nächsten Newsletters in die Höhe steigen lassen! 

Der erste Eindruck zählt - auch der Ihrer Webseite

Der erste Eindruck zählt in jeglicher Hinsicht. Alle von uns achten sowohl in persönlicher Hinsicht als auch im Arbeitsalltag darauf. Für Ihre Gemeinde trifft es sicherlich auch zu: Sie wollen versuchen jeden Besucher, vor allem diese die zum ersten Mal da sind, entsprechend zu begrüßen.

Weihnachtsaktion "Weihnachten im Schuhkarton"

Sie glauben es sei zu früh um über Weihnachten zu reden? Für "Weihnachten im Schuhkarton" ist es allerhöchste Zeit! Bis zum 15. November können Sie an dieser berührenden Geschenkaktion teilnehmen.

Wird Ihr Newsletter wirklich gelesen? Versuchen Sie es mit diesen 10 Tipps für einen besseren Gemeinde-Newsletter

Denken Sie an den letzten Newsletter den Sie in Ihrem E-Mail Postfach hatten. War es ein Newsletter, den sie tatsächlich gerne empfangen und lesen wollten oder wieder nur irgendein Newsletter von dem Sie nicht einmal genau wissen wo er herkommt? Das Problem mit solchen Newslettern ist, dass sie keinen lesenswerten Inhalt bieten. Wie aber hebt man sich von der großen Masse der uninteressanten Newsletter ab, die oftmals doch nur im Papierkorb des E-Mailfaches landen?

Neue Funktion Kontakte - Mehr Möglichkeiten für die Kommunikation mit der Gemeinde

 

Die Mitglieder erwarten von ihrer Gemeinde, dass sie sie regelmäßig mit relevanten Neuigkeiten und Informationen versorgt. Diese Inhalte sollen einerseits persönlich sein und andererseits zum richtigen Zeitpunkt erscheinen, sowohl per E-Mail, per SMS und über die sozialen Medien. Für viele Gemeinden sind diese gestiegenden Erwartungen ihrer Mitglieder immernoch Neuland. Sie bieten sowohl eine Vielzeit von neuen Möglichkeiten, aber auch eine Reihe von besonderen Herausforderungen.

Die Kirche sieht sich hier neuen Anforderungen gegenüber, für deren Bewältigung die passenden Funktionen zur Zeit scheinbar nicht zur Verfügung stehen. Aus diesem Grund wird die allgemeine gesellschaftliche Erwartung, wie Organisationen heute mit ihren Zielgruppen kommunizieren sollten, von der Kirche nicht erfüllt. Wir möchten unseren Kirchengemeinden die Möglichkeit bieten, dieses Potential voll auszuschöpfen, da die Kommunikationskanäle des Internets ein Fülle von Möglichkeiten für einen Dialog mit Mitgliedern und anderen relevanten Zielgruppen der Kirche bieten. Aus diesem Grund veröffentlichen wir jetzt ein vollkommen neues Modul für die kirchliche Kommunikation.

Benutzergruppentreffen im Oktober in Bad Oldesloe, Bremen und Berlin

Regelmäßig fragen uns unsere Nutzer, wie andere Gemeinden mit ChurchDesk arbeiten. Nun haben Sie wieder die Möglichkeit, sich direkt von Angesicht zu Angesicht mit anderen Nutzern des ChurchDesk auszutauschen und unsere Mitarbeiter persönlich kennenzulernen.

Newsletter-Spezial Teil 2: Wie erstelle ich mit wenig Aufwand einen Newsletter und welche Inhalte sollte ich aufnehmen?

 

Im ersten Teil unserer Reihe zum Thema Newsletter haben wir uns mit grundsätzlichen Fragen beschäftigt, weshalb ein Newsletter wichtig für die Öffentlichkeitsarbeit ist. In diesem Teil wollen wir uns mit der konkreten Erstellung im ChurchDesk befassen und welche Inhalte für Ihre Zielgruppen relevant sein könnten.

Newsletter-Spezial Teil 1: Warum jede Gemeinde einen Newsletter nutzen sollte

Immer wieder hören wir von Gemeinden, dass sie aus verschiedenen Gründen keinen Newsletter nutzen. Zu den gängigsten Einwänden gehören die Aussagen, dass Gemeinden ihre Mitglieder nicht mit E-Mails belästigen wollen, dass die E-Mail nicht mehr angesagt ist oder dass E-Mails dieser Art eh im Spam-Ordner des Empfängers landen. Gleichzeitig berichten uns viele Gemeinden, die dieses Medium aktiv einsetzen, von mehr Besuchern bei Veranstaltungen in der Gemeinde und von positiven Rückmeldungen bezüglich einer kontinuierlichen und professionellen Versorgung der Mitglieder mit für sie relevanten Informationen. Diejenigen von Ihnen, die mich persönlich kennen, wissen, dass ich ein leidenschaftlicher Verfechter dieses Werkzeugs bin. Nehmen Sie sich also fünf Minuten Zeit, um mit mir in die Welt des guten alten Newsletters einzutauchen. Im ersten Teil dieser Reihe wollen wir uns damit beschäftigen, welche Vorteile ein Newsletter gegenüber anderen Informationsmedien hat und wie man sicherstellt, dass man Menschen nicht belästigt, sondern Ihnen einen tollen Service bietet.

Öffentlichkeitsarbeit für die Gemeinde? Hier ein Paar sommerliche Ideen von uns!

 

Der Sommer ist wieder da und klassischerweise geht es in den Gemeinden zu dieser Zeit etwas ruhiger zu. Vielleicht leeren sich in dieser Zeit bei Ihnen auch die Kalenderansichten, weil es weniger Veranstaltungen in Ihrer Gemeinde gibt. Viele Mitarbeiter und Ehrenamtliche sind im Urlaub und gleichzeitig geht es in den Gemeinden für diejenigen, die die Stellung halten, ruhiger zu. Vielleicht ist es an der Zeit, den Schreibtisch zu verlassen und das schöne Wetter zum Anlass zu nehmen, ein wenig für die Öffentlichkeitsarbeit vorzuarbeiten.

Alex Harttung: "Die neue App ist ein unverzichtbares Werkzeug"

Alex Harttung aus der Christians-Kirchengemeinde in Sonderburg gehört zu den Nutzern, die vor kurzem mit unserer neuen App gestartet sind. "Bisher musste ich immer erst an meinen Rechner zurückkehren oder einen Ausdruck des Kalenders mit mir herumtragen. Jetzt kann ich solche Dinge direkt über mein Smartphone regeln," erklärt Herr Harttung.

Persönlicher Erfahrungsaustausch - 70 Teilnehmer bei unseren Nutzertreffen

Zum ersten Mal hatten die Nutzer unseres Systems in Deutschland die Möglichkeit, sich persönlich kennenzulernen und Erfahrungen auszutauschen. Die ersten Veranstaltungen in Hamburg, Bremen und Berlin waren mit rund 70 Teilnehmern gut besucht und aus unserer Sicht ein großer Erfolg.

Wie sich Konfirmanden-anmeldungen fast von selbst erledigen

Die meisten Gemeinden kennen die alljährlich wiederkehrende Herausforderung, die neuen Konfirmanden anzumelden. Namen und Adressen müssen erfasst, Unt...

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Eine neue Art der Zusammenarbeit in den Gemeinden

Wir haben heute die umfangreichste Aktualisierung der Gemeinde Management Software in unserer Geschichte freigegeben. Unsere 10.000 Nutzer werden in d...

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Messen 2015: Kongress christlicher Führungskräfte in Hamburg

Diese Woche eröffnen wir die diesjährige Messesaison und die ersten 3 Termine stehen bereits fest. Mit dem Kongress christlicher Führungskräfte diese ...

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