Ein großer Vorteil eines Email-Newsletters gegenüber dem Gemeindebrief aus Papier ist die Überprüfbarkeit der Ergebnisse. Aber wie genau lese ich diese Zahlen? Wann ist mein Gemeinde-Newsletter erfolgreich? Und was tue ich, wenn ich feststelle, dass da noch eine Menge Luft nach oben ist? Wir haben Ihnen hier 5 Tipps zusammengestellt, mit denen Ihr digitaler Gemeindebrief erreicht, was er soll: Die Menschen in Ihrer Gemeinde.
Wenn es zu Social Media kommt folgen oftmals endlose Diskussionen über das wieso, weshalb , warum. Eine der grundlegendsten Fragen hierbei ist, wieso man Social Media überhaupt nutzen sollte.
Denken Sie an den letzten Newsletter den Sie in Ihrem E-Mail Postfach hatten. War es ein Newsletter, den sie tatsächlich gerne empfangen und lesen wollten oder wieder nur irgendein Newsletter von dem Sie nicht einmal genau wissen wo er herkommt? Das Problem mit solchen Newslettern ist, dass sie keinen lesenswerten Inhalt bieten. Wie aber hebt man sich von der großen Masse der uninteressanten Newsletter ab, die oftmals doch nur im Papierkorb des E-Mailfaches landen?
Immer wieder hören wir von Gemeinden, dass sie aus verschiedenen Gründen keinen Newsletter nutzen. Zu den gängigsten Einwänden gehören die Aussagen, dass Gemeinden ihre Mitglieder nicht mit E-Mails belästigen wollen, dass die E-Mail nicht mehr angesagt ist oder dass E-Mails dieser Art eh im Spam-Ordner des Empfängers landen. Gleichzeitig berichten uns viele Gemeinden, die dieses Medium aktiv einsetzen, von mehr Besuchern bei Veranstaltungen in der Gemeinde und von positiven Rückmeldungen bezüglich einer kontinuierlichen und professionellen Versorgung der Mitglieder mit für sie relevanten Informationen. Diejenigen von Ihnen, die mich persönlich kennen, wissen, dass ich ein leidenschaftlicher Verfechter dieses Werkzeugs bin. Nehmen Sie sich also fünf Minuten Zeit, um mit mir in die Welt des guten alten Newsletters einzutauchen. Im ersten Teil dieser Reihe wollen wir uns damit beschäftigen, welche Vorteile ein Newsletter gegenüber anderen Informationsmedien hat und wie man sicherstellt, dass man Menschen nicht belästigt, sondern Ihnen einen tollen Service bietet.
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