Das Bistum Erfurt führt ChurchDesk für seine Pfarreien ein. Mit der marktführenden Pfarreisoftware fördert das Bistum die Mitgliederkommunikation, vereinfacht die Alltagsverwaltung und stärkt die Präventionsmaßnahmen zum Schutz von Kindern und Jugendlichen.
Für Christian Bauer, Theologieprofessor in Innsbruck, ist nur eine "Kirche 4.0" ein zukunftsfähiges und evangeliumsnahes Modell der katholischen Kirche. Was das bedeutet und warum deshalb kein Weg am synodalen Weg vorbeiführt, erklärt er im Interview.
Ältere Menschen haben halt Angst vor Technik - das hört man öfter. Doch stimmt das wirklich? Wir haben Luisa Lamm gefragt. Sie ist Projektmanagerin für den Digitaltag 2022.
Kirche muss auch im Netz wiedergefunden werden können, sonst existiert sie für viele Menschen einfach gar nicht. Die ev. Kirchengemeinde in Eppingen zeigt, wie das für Gemeinden aussehen kann-und
Wie gehen andere Religionen als die christlichen Kirchen mit der Digitalisierung um? Wie geht es zum Beispiel den rund 95.000 Menschen, die aktuell Mitglieder von jüdischen Gemeinden sind? Bei genauerem Hinsehen zeigen sich große Überschneidungen mit den digitalen Entwicklungen in den christlichen Kirchen, aber auch eindeutige Unterschiede.
Kleine Schrift, unklare Anweisungen oder komplizierte Sprache - auch im Digitalen gibt es Barrieren, die den Zugang aller zu bestimmten Diensten oder Webseiten beschränken. Wie digitale Teilhabe gelingen kann und welche Verantwortung Kirchen bei diesem Thema haben, das haben wir mit Prof. Dr. Benjamin Tannert vom Institut für digitale Teilhabe in Bremen besprochen.
Nun brennen alle Kerzen auf dem Adventskranz und es ist der letzte Adventssonntag in diesem Jahr. Nächste Woche schon beginnt Weihnachten und unsere Adventsreihe geht mit diesem Blog zu Ende! Zum vierten Advent erzählen EKD-Präses Anna-Nicole Heinrich, Villigst-Stipendienwerkleiterin Friedericke Faß und Heiko Kienbaum von kirchenfeedback.de von ihren Wünschen an die Kirche in der digitalen Gegenwart. Ob sie 2022 wahr werden? Wir werden sehen!
Wir begehen heute den dritten Advent, fast mehr als die Hälfte dieser Zeit ist schon vorbei. Was haben Sie in dieser erlebt? Bei uns auf dem Blog sind mit Ihren Wünschen ERF-Vorstandsvorsitzender Jörg Dechert, Autorin Katharina Plehn-Martins und der kath. Theologe Andreas Büsch zu Gast.
Und schon ist der zweite Adventssonntag angekommen. Der Dezember bricht an und es kann hinter die ersten Adventskalendertürchen gespickelt werden. Auf unserem Blog sind zum zweiten Advent mit ihren Wünschen für die Kirche in der digitalen Gegenwart zu Gast: Lilith Becker von yeet, der Leiter der TelefonSeelsorge in Berlin Uwe Müller und der Leiter der KAMP Hubertus Schönemann.
Zum ersten Advent startet unsere Adventsreihe. Drei Wünsche für die Kirche im digitalen Zeitalter. Nach diesen haben wir ganz unterschiedliche Menschen gefragt. Mit dabei in diesem Blog ist der Berliner Erzbischof Heiner Koch, City-Station-Leiterin Anna-Sofie Gerth und die neue Onlinepfarrerin der EKM Jennifer Scherf.
Die Jugend ist digital und somit von Kirche im Netz erreichbar - die ältere Generation aber auch. Im Gespräch mit Lucas Söker, Leiter der Öffentlichkeitsarbeit im Landesjugendpfarramt in Oldenburg, über digitale Vorurteile und eine notwendige Veränderung des Mindsets.
Wenn Menschen aus der Kirche austreten, sagen sie damit, dass Kirche keine Relevanz mehr für sie hat. Doch wie können es Kirchen denn schaffen, nah am Menschen zu bleiben? Indem sie ihnen zuhören, sagt Heiko Kienbaum von Kirchenfeedback.de.
Am 31. Oktober ist nicht nur Halloween, sondern auch Reformationstag. Und den nehmen sich Lübecker Kirchen wie die St. Marienkirche seit 2017 zum Anlass, um eine ChurchNight für Konfirmanden zu veranstalten. Mit dabei als Organisationshilfe: ChurchDesk.
Die Digitalisierung ist eine so tiefgreifende Veränderung in unserer Gesellschaft, sie wird auch vor Kirchenstrukturen keinen Halt machen. Im Gespräch mit Hubertus Schönemann und Andrea Imbsweiler (Foto v.l.n.r.) von der katholischen Arbeitsstelle für missionarische Pastoral (KAMP) über schleichende Prozesse und neue Strukturen.
Zeit bedeutet Wandel. Eine Tatsache, die nicht immer leicht anzuerkennen oder gar umzusetzen ist. Weltfremdheit und Irrelevanz sind nur ein Teil dessen, was Kirchen und Gemeinden heutzutage vorgeworfen wird. Doch ist das wirklich wahr? Kann so etwas auf eine so elementare und wegweisende Institution wie die Kirche überhaupt zutreffen?
Erhalten Sie neue Blogartikel und Infos über unsere Arbeit per Email.