Auch am zweiten Tag des Summits war es spannend. Hier ging es vor allem darum, wo ChurchDesk gerade steht und in welche Richtung es weitergeht.
Digitalisierung nachhaltig gestalten – unter diesem Motto startete der zweite ChurchDesk Summit in Fulda. Gemeinsam mit Gestalter:innen kirchlicher Digitalisierung aus Landeskirchen und Bistümern tauschen wir uns zwei Tage darüber aus.
Wie können Kirchen sicherere Orte werden? Diese Frage wird nicht erst nach der Veröffentlichung der Studie des Forschungsverbunds ForuM relevant. Prävention sexualisierter Gewalt in Kirchen und Gemeinden ist ein drängendes Thema. Die zuverlässige Dokumentation von Maßnahmen und der genau Überblick über geleistete Schulungen, Zertifikate und Dokumente sind dabei eine Grundlage von kirchlicher Präventionsarbeit.
Die Gemeindesoftware ChurchDesk holt einen prominenten Namen an Bord: Jørgen Skov Sørensen wird die internationale Strategie der deutsch-dänischen Technologiefirma voranbringen. Der 59-jährige Theologe ist seit 2020 Generalsekretär der Konferenz Europäischer Kirchen (KEK) in Brüssel und wechselt zum 1. Januar 2024 zu ChurchDesk nach Kopenhagen. Sørensen wird für die Erschließung weiterer europäischer Märkte neben Deutschland, Dänemark und Großbritannien verantwortlich sein.
Wir freuen uns, Wiebke Balster als Verstärkung unseres Teams bei ChurchDesk begrüßen zu dürfen. Wiebke kommt aus Berlin und bringt eine Mischung aus Kreativität und einer tiefen Leidenschaft für Marketing in unsere Community und Content Marketing Bestrebungen ein.
Fast alle Gemeinden, evangelisch oder katholisch, stehen vor gravierenden Strukturveränderungen oder sind gerade mittendrin. Das Thema ist schwierig, denn die Veränderung will gestaltet und gemanagt werden, während das Profil der Gemeinde weiter erkennbar bleiben soll. Wir haben bei unserer Ideenschmiede darüber gesprochen, was bei diesen Veränderungen zu beachten ist. Den Impuls von Henrike Müller, Leiterin der Gemeindeberatung und Organisationentwicklung im Haus kirchlicher Dienste (HkD) der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannovers haben wir hier für Sie zusammengefasst.
Wir laden sie herzlich zu unserem Netzwerktreffen am 13. Oktober in Lübeck ein! Beim Netzwerktreffen haben Sie die Möglichkeit, sich mit anderen Nutzerinnen und Nutzern zu vernetzen und Ihre Fragen direkt an das ChurchDesk Team zu richten.
Die Evangelisch-lutherische Landeskirche Sachsens (EVLKS) hat einen Rahmenvertrag mit ChurchDesk abgeschlossen. Was das genau bedeutet, erklären wir Ihnen in diesem Artikel.
Social Media ist für viele Gemeinden ein schwieriges Thema. Wer soll sich darum jetzt auch noch kümmern? In unserer letzten Ideenschmiede ging es darum, einen Anfang zu finden. Mit Perspektiven aus der Praxis haben wir uns dem Thema genähert. Die Videoaufzeichnung der ganzen Veranstaltung finden Sie hier.
Die Evangelische Kirche von Westfalen (EKvW) beginnt eine Partnerschaft mit ChurchDesk. In einem Rollout-Prozess werden alle Gemeinden der Landeskirche Zugriff auf den ChurchDesk Kalender und Webseiteneditor erhalten. Die Verwaltung aller Webseiten, die durch die Landeskirche betreut werden, wird auf ChurchDesk umgestellt.
Als die Evangelischen Auferstehungsgemeinde Salzburg Süd vor der Herausforderung stand, die Kommunikation in der Gemeinde möglichst einfach zu gestalten, hat sich die Gemeinde für ChurchDesk entschieden. Und arbeitet seitdem sehr erfolgreich mit den verschiedenen Werkzeugen. Wir haben bei Pfarrerin Karin Kirchtag nachgefragt.
Der Kirchentag in Nürnberg war eine bunte Mischung aus Begegnungen und Erlebnissen. Auf der Messe in Nürnberg konnte man auch einen Stand von ChurchDesk besuchen.
Die Evangelische Kirche von Kurhessen-Waldeck (EKKW) ist eine Partnerschaft mit ChurchDesk eingegangen. Gemeinden und Kooperationsräume in der Landeskirche können ohne weitere Zusatzkosten ChurchDesk nutzen und so ihre digitale Verwaltung und Kommunikation vereinfachen.
In unserer Ideenschmiede zum Thema: "Kasualien mal anders - Tauffeste und Segensfeiern" haben wir verschiedene Perspektiven auf Vorbereitung, Organisation und Durchführung alternativer Kasualienfeiern gehört.
Kommt man bei seiner Arbeit mit digitaler Kommunikation in Berührung, dauert es nicht lange und man sieht sich mit einem kryptischen Begriff konfrontiert: SEO oder auch Search Engine Optimization. Suchmaschinenoptimierung ist entscheidend für die Sichtbarkeit der eigenen Webseite und Inhalte, so viel ist klar. Aber was genau bedeutet das? Warum ist das überhaupt wichtig? Und wie kann ich SEO in gemeindlichen Kontexten nutzen?
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