Viele, die in der Kirchengemeinde aktiv sind, haben großartige Ideen: für Veranstaltungen, wie man mehr Menschen an sich bindet und auf welchem Wege Sie Ihre Gemeinde zu einem einladenden Ort machen. Aber leider kosten viele dieser Ideen Geld. Und das zusätzlich zu Rechnungen, Löhnen und notwendigen Instandhaltungskosten … woher also die finanziellen Mittel auftreiben, um diese Ideen umzusetzen?
Sie haben keine ChurchDesk Internetseite? Kein Problem! Sie können jetzt ihren ChurchDesk Kalender auf jeder Internetseite präsentieren.
Jede Gemeinde träumt davon, mit ihrer Website viele Besucher anzuzuziehen, virtuell und dann später auch analog. Wir verraten Ihnen heute drei Schritte, die Ihnen auf dem Weg zu diesem Ziel helfen - durch eine prominenten Platzierung in den Google Suchergebnissen.
Ab heute können Sie mit ChurchDesk Tickets für Ihre Veranstaltungen erstellen. Die Tickets sind in Formulare von ChurchDesk eingebettet. Dadurch ist es einfacher als je zuvor, Anmeldungen für Veranstaltungen zu erstellen und zu verwalten.
Mögen Sie unsere Formulare? Es ist jetzt besser als je zuvor
Alle PfarrerInnen die wir kennen, möchten einen guten Job machen und die Gemeinschaft vor Ort erreichen. Eines der einfachsten Mittel dafür ist ganz einfach - und genau deswegen auch bei ChurchDesk integriert: ein Blog.
Der Kirchentag im Reformationsjahr zieht hunderttausend Menschen nach Berlin – darunter auch wir. Zahlreiche Gespräche haben wir bisher geführt und das Feedback ist überwältigend! Wir sind glücklich über so viele positive Rückmeldungen – und nehmen auch die ein oder andere wertvolle Anregungen für die weitere Produktentwicklung mit.
Es war um das Jahr 2002, als ich entdeckte, dass traditionelle Gemeindearbeit durch die neuen digitalen Möglichkeiten teilweise immens vereinfacht werden könnte. Als Pastorensohn und “Digital Native” lag das vielleicht nahe – auf alle Fälle begann ich damals damit, die ersten Homepages für Kirchengemeinden zu basteln.
Bei ChurchDesk raten wir oft dazu, Daten zu erheben und diese anschließend zu nutzen. Denn aus unserer Erfahrung wissen wir, welche Vorteile es bringt, wenn man seine Kontaktdaten in alle Aspekte der Gemeindearbeit integriert.
Sein Artikel in der ZEIT initiierte eine rege Diskussion über Kirche und Digitalisierung. Wie er das erlebt und welche Chancen er für die Kirche im Digital sieht, verrät uns Hannes Leitlein im Interview.
Es ist jetzt einfacher, sich per Fingerabdruck bei ChurchDesk einzuloggen
Bei ChurchDesk bemühen wir uns, Ihre Arbeit zu erleichtern. Ein Online-Formular ist ein wichtiges Werkzeug dafür, aber gelegentlich berichteten uns Nutzer, dass unsere alten Formulare etwas kompliziert zu bedienen waren. Um das zu verbessern haben eine völlig neue Version unserer Formulare entwickelt.
Mit dem anstehenden Osterfest endet nun bekanntlich auch die Fastenzeit. Schon längst sind die Wochen vor der Passionszeit auch außerhalb des kirchlichen Umfeldes beliebt - Fasten ist modern. Und das ist etwas, das Sie sehr gut nutzen können, um Menschen anzusprechen und mit relevanten Inhalten auf sich aufmerksam zu machen. Denn gerade wenn die Menschen auf der Suche nach Inspiration sind, haben Kirchen einen Vertrauensvorschuss- und somit eine ideale Ausgangslage um auch die Menschen zu erreichen, die sonst nicht mit ihnen in Kontakt treten.
Früher war es in der Evangelischen Genezareth-Gemeinde Erkner klar: wenn etwas anstand, konnte man sich dafür an der Korkwand im Gemeindezentrum in eine Liste eintragen. Oder der verantwortliche Mitarbeiter ging mit einem Zettel herum. Kuchen für Gemeindefeste wurden auf diese Weise genauso organisiert wie gemeinsame Ausflüge oder Dienste bei besonderen Veranstaltungen.
Stellen Sie sich vor, Sie planen über Wochen ein Jugend-Event in Ihrer Kirche, nur damit schließlich niemand erscheint. Oder Ihnen stehen unzählige Stunden Organisation für ein Konzert bevor, das kaum jemand hören wird. Für viele Kirchengemeinden klingt das leider allzu vertraut. Sie planen tolle Veranstaltungen, doch aus irgendeinem Grund scheint sich dies nicht rumzusprechen und sie erreichen nicht genügend Menschen.
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