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KirkeWeb wird zu ChurchDesk

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Wir haben vor kurzem eine Pressemitteilung verschickt, in welcher wir darüber informieren, dass sich unser Firmenname ändert. KirkeWeb wird zu ChurchDesk. Dies ist ein großer Tag, welcher jedoch auch mit etwas Wehmut einhergeht. Seit 2012 haben wir mit vielen Gemeinden in vielen Regionen Deutschlands und Europa darüber gesprochen, wie sich die Arbeitsabläufe in den Kirchengemeinden verbessern lassen. Viele kennen inzwischen KirkeWeb und wir sind uns darüber im Klaren, dass der Namenswechsel zu ChurchDesk einige Zeit brauchen wird. Sicherlich wird es auch viele geben, die sich darüber wundern, warum es nun ein englischer Name sein muss. Wir sind jedoch davon überzeugt, dass der Namenswechsel einige Vorteile mit sich bringt, auf die sich vor allem Sie, unsere Kunden, freuen dürfen!Seit dem Tag, an dem ich KirkeWeb während meiner Studienzeit gestartet habe, hießen wir nicht nur KirkeWeb. Wir alle waren KirkeWeb und auf vielerlei Art und Weise fest mit diesem Namen verbunden. Viele von uns haben einen Großteil unserer Zeit damit verbracht, mit Menschen aus Kirchengemeinden zu sprechen. Wir haben miterlebt, wie sich die Kirche mehr und mehr zu KirkeWeb hinüber bewegt hat. Der Fokus liegt bei unseren Gemeinden nun viel Stärker darauf, professionell zu arbeiten, geeignete Werkzeuge zu nutzen und die Bedürfnisse der Mitglieder ins Auge zu fassen. Es war eine spannende Zeit und wir freuen uns sehr darüber, dass wir Teil einer einer interessanten Reise sein dürfen, die gerade erst begonnen hat.

Die grenzüberschreitende Zusammenarbeit schafft einen Mehrwert für die einzelne Gemeinde

Viele fragen sich sicherlich, warum es nun ein englischer Name sein muss. Unsere kurze Antwort lautet wie folgt: Wir glauben, dass es für unsere Kunden ein großer Vorteil ist, Teil einer großen Gemeinschaft zu sein. Nachdem wir in Deutschland und Großbritannien angekommen sind, haben wir schnell gemerkt, dass große Synergieeffekte auftreten, wenn wir uns von Kirchengemeinden über Ländergrenzen hinweg inspirieren lassen und mit ihnen zusammenarbeiten. Die Zusammenarbeit wird daher einfacher, wenn wir als ein einzelnes Unternehmen auftreten. Bereits heute findet ein Austausch zwischen Menschen in verschiedenen Gemeinden statt. Dies geschieht sowohl über unsere „Helpdesk und Community“-Plattform, als auch über einen direkten Austausch zwischen den Gemeinden. Auf diese Weise werden Erfahrungen aus einer Gemeinde mit anderen geteilt. Hierbei dreht es sich sehr oft um den sinnvollen Einsatz von digitalen Werkzeugen in der Gemeindearbeit und vor allem ChurchDesk. Aber oft geht es auch um inhaltliche Fragen zur Gemeindearbeit oder zu spannenden Projekten. Diese Bewegung unterstützen wir ausdrücklich und wir haben uns fest vorgenommen, den Netzwerkgedanken in und um ChurchDesk weiter auszubauen, da hier viele der Ideen für neue Entwicklungen geboren werden.

Viele Kirchengemeinden tragen außerdem mit ihrem Feedback und Vorschlägen für Verbesserungen zur Weiterentwicklung der Plattform bei. Wir sehen immer wieder, dass es viele Gemeinsamkeiten bei den Wünschen aus den Gemeinden gibt und bereits jetzt bringt die große Gemeinschaft große Vorteile für die einzelne Gemeinde. Mehr als 1000 Kirchengemeinden und rund 8000 Mitarbeiter nutzen ChurchDesk und dies ermöglicht es uns, jeden Tag neue Werkzeuge zu entwickeln. Damit Sie die Neuerungen bei ChurchDesk besser verfolgen können, haben wir vor kurzem unsere Seite mit „Produktaktualisierungen“ freigegeben. Wir versuchen hier unsere Entwicklungsarbeit transparenter zu machen und Ihnen einen besseren Überblick über kommende Verbesserungen zu geben.

Wir nutzen in Zukunft auch verstärkt unsere Facebook-Seite, um Neuigkeiten mit Ihnen zu teilen, mit unseren Nutzern ins Gespräch zu kommen und um über unsere Funktionen zu berichten. Besuchen Sie einfach unsere Facebook-Seite, um zu verfolgen, was bei uns so passiert.

Wir sprechen und schreiben nach wie vor auf deutsch

Abgesehen von der Tatsache, dass es einfacher wird, die Vorteile einer großen Gemeinschaft zu nutzen, hat die Änderung des Firmennamens keinen Einfluss auf unsere Arbeit. Wir verfassen unsere Inhalte weiterhin auf deutsch und natürlich sprechen wir auch deutsch mit Ihnen, wenn Sie bei uns anrufen. Probieren Sie es aus, wir freuen uns auf Ihren Anruf!

Schreiben Sie gern einen Kommentar an dieser Stelle, wenn Sie Fragen haben. Auf diese Weise können wir direkt auf Ihre Fragen eingehen.

Vielen Dank dafür, dass wir auf dieser Reise dabei sein dürfen mit dem Ziel, die besten digitalen Werkzeuge für Ihre tägliche Arbeit in der Kirche zu entwickeln!

Topics: Entwicklung, Unternehmen, Neuigkeiten

Christian Steffensen
Christian Steffensen
Founder & CEO at ChurchDesk

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