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Wird Ihr Newsletter wirklich gelesen? Versuchen Sie es mit diesen 10 Tipps für einen besseren Gemeinde-Newsletter

ChurchDesk - better communication

Denken Sie an den letzten Newsletter den Sie in Ihrem E-Mail Postfach hatten. War es ein Newsletter, den sie tatsächlich gerne empfangen und lesen wollten oder wieder nur irgendein Newsletter von dem Sie nicht einmal genau wissen wo er herkommt? Das Problem mit solchen Newslettern ist, dass sie keinen lesenswerten Inhalt bieten. Wie aber hebt man sich von der großen Masse der uninteressanten Newsletter ab, die oftmals doch nur im Papierkorb des E-Mailfaches landen?

Im Folgenden haben wir für Sie 10 Tipps & Tricks zusammengestellt, um Ihnen dabei helfen einen lesenswerten Gemeinde-Newsletter zu erstellen. 

1) Wo fängt man an?

Dieser Punkt mag als zu offensichtlich gelten, um ihn anzusprechen, aber es fängt alles damit an rauszufinden, wie man einen Newsletter designt und versendet. ChurchDesk bietet Ihnen ein Gesamtpaket. Das neue „Kontakte“-Tool enthält eine großartige Newsletter-Funktion. „Kontakte“ ist vollkommen in Ihre Datenbank und Dateimanager integriert. Wie aus dem Nichts erhalten Sie professionell gestaltete Layout Schablonen, in die Sie nur noch Ihren Inhalt einfügen müssen.

2) Wen möchten Sie erreichen?

Denken Sie einen Moment über diese Frage nach, denn sie ist nicht so einfach wie man auf den ersten Blick vermutet. Natürlich richtet sich Ihr Newsletter an Ihre Gemeinde, aber an welchen Teil Ihrer Gemeinde? Wer fühlt sich am Meisten von dem Inhalt und dem Schreibstil dieses Newsletters angesprochen? Ihre älteren Gemeindemitglieder unterscheiden sich in vielerlei Hinsicht zu Ihren jüngeren Mitgliedern. Erinnern Sie sich immer wieder daran, wie Sie auf persönlicher Ebene mit Ihren Gemeindemitgliedern kommunizieren und bringen Sie das in Ihren Newsletter mit ein.

3) Verlieren Sie nicht den Fokus!

Wenn wir unsere Kunden mit irrelevanten und uninteressanten Informationen versorgen, dann nennen wir sowas LÄRM! „Lärm“ bezeichnet ganz einfach nur eine Ablenkung von der eigentlichen, von der wichtigen Message, die wir mitteilen wollen. Vermeiden Sie zu viele Informationen. Wenn Sie doch aber so viel zu sagen haben – was dann? Das ist großartig, versenden Sie einen weiteren Newsletter nur ein paar Tage später.

4) Verleihen Sie dem Newsletter eine persönliche Note!

Der allgemeine Rat ist, es schlicht und einfach zu halten. Es ist aber dennoch wichtig, dass der Newsletter Ihre Kirchengemeinde wiederspiegelt. Ein bisschen Charme schadet nie!
So bietet ChurchDesk beispielsweise vielerlei verschiedene Layout Schablonen, durch die Sie eine kleine persönliche Note hinzufügen können. Das Beste daran: Haben Sie einmal ein tolles Layout entworfen, können Sie jederzeit darauf zurückgreifen.

5) Denken Sie an die Überschriften!      

Überschriften sind sehr wichtig für Ihren Newsletter – aber es ist garnicht so einfach darauf zu kommen wie man denkt. Ihr Artikel kann noch so interessant und toll geschrieben sein, wenn die Überschrift nicht die Aufmerksamkeit des Lesers weckt, wird ihn kaum jemand lesen. Überlegen Sie sich also, welche Überschriften fangen Ihre volle Aufmerksamkeit ein? Was verleitet Sie dazu einen Artikel zu lesen? 

6) Bilder sorgen für das gewisse Extra!

Wenn Ihr Newsletter nur aus reinem Text besteht wirkt er schnell sehr langweilig und trocken. Bilder sorgen für das gewisse Extra! Besonders gut ist es wenn Sie eigene Bilder aus Ihrer Gemeinde verwenden. Wenn Sie noch keine eignen Bilder Ihrer Gemeindearbeit haben, denken Sie beim nächsten Mal daran die Kamera einzupacken.

7) Werfen Sie einen Blick in die Zukunft!

Berichten Sie nicht nur über bereits vergangene Events und Veranstaltungen in Ihrer Kirchengemeinde. Mit einem Newsletter schaffen Sie eine tolle Atmosphäre voller Vorfreude und Spannung. Teilen Sie die Vorhaben, die Aufs und Abs Ihrer Gemeinde mit Ihren Lesern, lassen Sie sie ein Teil der Gemeinde werden.

8) Glauben Sie an sich selbst!

Dieser Aspekt ist sehr wichtig. Wenn Sie selbst nicht 100 prozentig von dem überzeugt sind, was Sie schreiben, dann wird es auch keiner Ihrer Leser tun. Glauben Sie an Ihre Gemeinde und teilen Sie diese Freude durch Ihr Geschriebenes mit. 

9) Ermutigen Sie die Leser um Feedback!

Der ursprüngliche Gemeindebrief ist eine Sackgasse. Mit Ihrem Newsletter aber kann in beide Richtungen kommuniziert werden. Involvieren Sie Ihre Mitglieder und bitten Sie um Feedback. Das wird den Gemeindealltag noch lebendiger gestalten.

10) Testen nicht vergessen!

Zu guter Letzt ist es extrem wichtig, dass Sie Ihren Newsletter testen. Senden Sie sich den Newsletter erst einmal selbst oder einem Kollegen zu. Ein zweiter Blick kann nie schaden und oftmals werden kleine Fehler entdeckt, die man selbst übersieht.

Jetzt sollten Sie es geschafft haben! Mit diesen 10 Tipps und Tricks können Sie daran arbeiten Ihren Gemeinde-Newsletter interessanter zu gestalten und so beliebter in Ihrer Gemeinde zu machen.

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Topics: Newsletter, Gemeindebrief, Inspiration

Nikolai Lengefeldt
Nikolai Lengefeldt
Key Account Manager, Germany

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