Betroffen und betrübt vom Krieg in der Ukraine sind wir dankbar für das weltweite Engagement für die Betroffenen. Auch viele ChurchDesk-Gemeinden setzen sich derzeit aktiv ein und wir wollen sie gerne dabei unterstützen, die Freiwilligenarbeit noch besser zu koordinieren.
(Bild: Max Kukurudziak/Unsplash)
Kirchliches Engagement für die Ukraine
Wie viele in Deutschland und der ganzen Welt beobachten wir mit Schrecken den Krieg in der Ukraine und sind davon tief betroffen. Ein Lichtblick ist das große Engagement der Nachbarländer und der vielen Menschen in Europa und weltweit, die das Leid der Menschen in der Ukraine berührt und die unterstützen wollen. Auch viele Gemeinden und ChurchDesk-User machen sich derzeit für die Ukraine stark, indem sie Hilfsgüter und Spenden organisieren oder Kriegsflüchtlinge in ihren Räumen aufnehmen. Damit das noch leichter wird, haben wir verschiedene Wege zusammengestellt, wie Sie über ChurchDesk diese Arbeit besser koordinieren können.
In der Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche wird am Freitag ein großes Benefizkonzert stattfinden, dessen Einnahmen an das Bündnis "Deutschland hilft" gespendet werden. Neben Schauspieler Sebastian Koch wird Violinist Daniel Hope auftreten, der sich mit der Ukraine nicht zuletzt durch seine langjährige musikalische Partnerschaft mit Alexey Botvinov verbunden fühle.
Danke an jeden und jede, die die Ukraine in diesen Tagen mit Geld, Zeit, Mut, Gebet und Trost unterstützen!
ChurchDesk Gruppen für Freiwilligenkoordination
In den ChurchDesk Gruppen können Sie die Freiwilligenarbeit koordinieren und Dokumente zur gemeinsamen Organisation und Management ablegen. So können alle Beteiligten miteinander kommunizieren und wichtige Informationen teilen.
Unterstützen Sie die einzelnen Gruppen, in dem Sie Ihnen einen eigenen Nachrichtenraum anbieten, auf den alle problemlos über Smartphone oder Desktop zugreifen können. Wenn Sie langfristige Hilfe organisieren, kann ein zusätzlicher Dienstplan für die Ukrainehilfe für mehr Überblick sorgen, was noch nötig ist und welche Aufgaben schon besetzt sind.
Nutzen Sie Ihren Newsletter und starten Sie einen Themen-Newsletter mit Möglichkeiten zur Ukrainehilfe
Viele Gemeinden haben jetzt schon sogenannte Themen-Newsletter gestartet, in denen sie ganz konkret über ihre Angebote zur Ukrainehilfe, Friedensgebete oder Spendensammlungen informieren. Mit solchen Newslettern geben Sie noch mehr Menschen die Möglichkeit, sich einzubringen und ein Teil der gemeindlichen Arbeit zu sein. Wenn Sie selbst als kleine Gemeinde nicht so viele Aktivitäten anbieten, können Sie in Newslettern auch gut auf die Arbeit anderer Initiativen hinweisen und die Veranstaltungen befreundeter Kirchen bewerben.
Unter Kontakte -> Nachrichten -> Newsletter finden Sie in ChurchDesk eine gute Vorlage, mit der Sie ohne großen Aufwand einen Newsletter schreiben können. Auf der Internetseite oder im Gottesdienst können Sie auf diesen auch noch einmal extra hinweisen und zum Abonnement in Ihrem normalen Newsletter einladen.
Nutzen Sie das Spendenmodul und suchen Sie einen seriösen Spendenpartner
Mit nur wenigen Klicks können Sie ein neues Spendenprojekt einrichten und in Echtzeit verfolgen. So ist es möglich, neue Mittel zu erschließen, da Menschen Ihre Projekte auch online unterstützen. Zum Beispiel können Sie ein Modul für die Freiwilligenarbeit in Ihrer Gemeinde einrichten oder Sie sammeln als Gemeinde Spenden, die Sie dann an einen seriösen Spendenpartner weiterleiten, zum Beispiel diese:
Behalten Sie den Überblick über die zusätzlichen Veranstaltungen
Behalten Sie in dieser Zeit, in der viele Menschen besorgt und belastet sind oder sich in ihrer Freizeit für die Menschen in der Ukraine einsetzen, den Überblick, indem Sie eine zusätzliche Kalender-Kategorie für die Ukrainehilfe anlegen. Gerade in Kooperationsräumen und Kirchen, die gemeinschaftlich arbeiten, können Arbeitswege verkürzt oder effektiv gehalten werden durch Abstimmung und Kooperation. Wenn Sie Hilfe und Unterstützung bei Ihrer Arbeit mit ChurchDesk benötigen, buchen Sie einfach einen Termin mit Ihrer Kundenbetreuerin, die Ihnen beratend zur Seite steht.
Dieser Krieg wird viel Leid verursachen - versuchen wir, ihm mit Einigkeit und Festigkeit zu begegnen.
Danke für Ihren Einsatz in den vielen Gemeinden Deutschlands!
Gütiger Gott, wir sehnen uns danach,
miteinander in Frieden zu leben.
Wenn Egoismus und Ungerechtigkeit überhandnehmen,
wenn Gewalt zwischen Menschen ausbricht,
wenn Versöhnung nicht möglich erscheint,
bist du es, der uns Hoffnung auf Frieden schenkt.
(aus dem ökumenischen missio Friedensgebet)