Immer wieder hören wir von Gemeinden, dass sie aus verschiedenen Gründen keinen Newsletter nutzen. Zu den gängigsten Einwänden gehören die Aussagen, dass Gemeinden ihre Mitglieder nicht mit E-Mails belästigen wollen, dass die E-Mail nicht mehr angesagt ist oder dass E-Mails dieser Art eh im Spam-Ordner des Empfängers landen. Gleichzeitig berichten uns viele Gemeinden, die dieses Medium aktiv einsetzen, von mehr Besuchern bei Veranstaltungen in der Gemeinde und von positiven Rückmeldungen bezüglich einer kontinuierlichen und professionellen Versorgung der Mitglieder mit für sie relevanten Informationen. Diejenigen von Ihnen, die mich persönlich kennen, wissen, dass ich ein leidenschaftlicher Verfechter dieses Werkzeugs bin. Nehmen Sie sich also fünf Minuten Zeit, um mit mir in die Welt des guten alten Newsletters einzutauchen. Im ersten Teil dieser Reihe wollen wir uns damit beschäftigen, welche Vorteile ein Newsletter gegenüber anderen Informationsmedien hat und wie man sicherstellt, dass man Menschen nicht belästigt, sondern Ihnen einen tollen Service bietet.
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