Wir haben eine Schnittstelle mit unserem Partner der Communi-App. Lesen Sie hier mehr über die App und unsere Kooperation!
Communi-App für die Vernetzung neuer Leute
Auch Menschen, die nur ein oder zweimal den Gottesdienst besucht haben, die Möglichkeit bieten, bei einem Grillabend oder dem Lauftreff einiger Gemeindemitglieder dabei zu sein? Das bietet die Comuni-App, mit einem digitalem Schwarzen Brett, das sich an die ganze Gemeinde und die Menschen darüber hinaus richtet.
Communi ist ein Partner von ChurchDesk und bietet eine offene Vernetzungsplattform für neue Leute und Gemeindeglieder untereinander an. Sebastian Ortler, der die App vor sechs Jahren in Würzburg mitaufgebaut hat, erinnert sich gern an die Anfangszeit.
"Wir haben erst eine App für unsere eigene Gemeinde gebaut, um Menschen leichter in die Kirche zu integrieren. Das ist besonders wichtig, wenn eine hohe Fluktuation herrscht und Menschen nichts von privaten Angeboten mitbekommen, die z.B. in Whats-App,- und Telegramm-Gruppen angeboten werden.
Foto: Sebastian Ortler, Mitgründer der Communi-App
Keine Barrieren mehr durch die leicht zugänglichen Infos
Heute kann sich jede Kirchengemeinde mithilfe des App-Baukastens eine eigene App erstellen und inzwischen profitieren auch Vereine und ganze Stadtviertel von einer eigenen Communi-App. Die Idee ist es, einen App-Werkzeugkasten zu bieten, der kleine Personalisierungen zulässt, aber durch ein erprobtes Konzept leicht benutzbar bleibt. Die App funktioniert dann als Schwarzes Brett, über das z.B. Angebote von offizieller, aber auch privater Seite angeschaut werden können, um dann ggf. daran teilzunehmen oder andere zu benachrichtigen und sich untereinander zu vernetzen.
Eine Gemeindeapp also, die für die Mitglieder und Interessierte konzipiert ist. Diese müssen sich die App nur herunterladen oder können sie bequem über den Browser verwenden. Eine persönliche Anmeldung ist nur für den erforderlich, der gerne Nachrichten und Kommentare schreiben möchte.
"Natürlich sind die Informationen darüber, wo und wann man sich trifft, auch manchmal privat, aber das ist eben der Vorteil, so ist jeder Interessierte gleich drin und hat keine Barriere mehr, weil er oder sie z.B. noch nicht Teil der passenden Facebook-Gruppe ist."
ChurchDesk und die Communi-App haben eine Schnittstelle
Daniel Müller Thór aus der Gemeinde in Inden-Langerwehe benutzt die App in seiner Gemeinde für Nachrichten und Informationen. Für ihn war das Einrichten nicht kompliziert und er freute sich besonders über die Schnittstelle, die ChurchDesk mit Communi hat. So kann der ChurchDesk-Kalender einfach in die App importiert werden, ohne Informationen doppelt einzutragen.
"So eine Gemeindeapp, das wünschen sich viele Gemeinden", erzählt auch Sebastian Ortler. Doch die App ist wie ChurchDesk ein Mittel, damit der Austausch funktionieren kann. Angebote werden durch die Plattform bestmöglich transportiert, müssen aber zu den Menschen passen, von denen sie gelesen werden."
Wer das Konzept versteht, kann auf dem digitalen Schwarzen Brett zur besseren Vernetzung und Integration beitragen und Gemeindemitglieder ermutigen, mehr untereinander zu interagieren. Das ist auch der große Unterschied zu ChurchDesk, dass für Haupt,- und Ehrenamtliche die Gemeindeverwaltung und externe Kommunikation mit Besuchern erleichtert. Besucher, die sich dann vielleicht zugehöriger fühlen, um mit anderen Gemeindemitgliedern z.B. Ultimate Frisbee spielen zu gehen - auch dank Communi.
Wollen Sie mehr über die Communiapp erfahren?
Oder Sie haben schon die App und ChurchDesk? Erfahren Sie hier alles zur Einrichtung der Schnittstelle.