Mit ChurchDesk die Wärmesteuerung effektiver gestalten und dadurch Heizkosten sparen? Hier können Sie mehr dazu lesen!
Bild: Unsplash/Spencer Backman
Die Tage werde kälter und Heizen immer teurer - das ist auch für Gemeinden ein Problem. Gerade Veranstaltungen leben davon, dass der Besuch angenehm ist, Mobiliar und Kunstwerke benötigen bestimmte Temperaturen. Was genau notwendig ist, hängt von der Beschaffenheit des Gemeindebaus ab und der darin enthaltenen Einrichtung. Im Verwaltungshandbuch des Erzbistum Paderborn werden 8 bis 10 ° Grundtemperatur außerhalb der Nutzungszeiten empfohlen, und 13-14 ° während Gottesdienst und Co.
Das klingt erst einmal gar nicht so viel, doch ist es besonders wichtig, die Temperaturunterschiede nicht von jetzt auf gleich anzupassen, sondern langsam mit max. 1 Kelvin pro Stunde, schreibt man auf der Webseite weiter. Deswegen wird es nicht möglich sein, in Gemeinden die Heizungen aus zu lassen den Winter über - trotz vielleicht horrender Preise.
ChurchDesk bietet Ihnen zwei Möglichkeiten, die Wärmesteuerung über ChurchDesk wahrzunehmen und damit zur richtigen Zeit zu heizen. Dies funktioniert über unsere Webhook-API (PUSH) oder die leicht umsetzbare iCal-Lösung.
ChurchDesk hat ein Kalenderabonnement über den gemeinsamen Kalenderstandard ICS erstellt, das von einer Reihe von Heizungsmanagement- oder Klingelautomationsanbietern genutzt werden kann. So können Sie wählen, welchen Raum Sie beheizen möchten. Auch Ihr Heizungssteuerungslieferant kann sich gerne mit uns in Verbindung setzen, und wir werden ihm zeigen, wie er den Kalender-Feed lesen kann. In unserem HelpDesk können Sie genau nachlesen, wie die Integration funktioniert.
Die Kirche kann gerade jetzt in diesem Winter eine wichtige Arbeit leisten. In Graz ist die evangelischen Kreuzkirche von Pfarrer Paul Nitsche eine von sieben Kirchen, die als "Leuchttürme der Hilfe", als eine Art Absicherung im Falle eines Stromausfalles agieren. Diese Aktion ist nur eine von vielen, die unter dem Hashtag #wärmewinter gefunden werden kann. Der Hastag wird vom Infoportal Wärmewinter der EKD und Diakonie Deutschland benutzt, auf dem viele Ideen, Impulse und Handlungsmöglichkeiten gesammelt sind.
Auch Tobias Ziemann sucht nach Lösungen und hofft auf Zusammenarbeit im Kirchenkreis. Gegenüber den Potsdamer Neuesten Nachrichten äußerte der Pfarrer der Friedenskirchgemeinde in Potsdam, dass seine Gemeinde vor dem Problem stehe, dass die Räume, in denen wichtige Arbeit stattfinde, sehr groß und träge und damit schwer zu beheizen seien. Seine Hoffnung liegt deswegen auf der Idee, dass durch effektive Zusammenarbeit im Kirchenkreis nur noch bestimmte Räume beheizt werden müssten.
Wenn Ihre Gemeinde sonst noch gute Ideen und Vorschläge hat, wie Sie in diesem Winter Ihre Stadt oder Gemeindeglieder unterstützen wollen, können Sie diese gerne an akn@churchdesk.com schicken. Gerne machen wir diese Ideen auch anderen zugänglich.
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