ChurchDesk Blog: Als Kirche mehr Menschen erreichen

Wir sind ChurchDesk: Alexander

Geschrieben von Christian Steffensen | 31.10.16 10:00

Hinter ChurchDesk steht ein vielseitiges und engagiertes Team, das tagtäglich daran arbeitet Kirchengemeinden die bestmögliche Software mit den besten Werkzeugen an die Seite stellen zu können. Lassen Sie uns Ihnen Alexander vorstellen, der in stetigem Kontakt mit interessierten Gemeinden und bestehenden Kunden steht, um jeder Gemeinde die Lösung anbieten zu können, die perfekt zu ihren individuellen Bedürfnissen passt.

Alexander, was sind deine Aufgaben bei ChurchDesk?

Ich bin Kundenberater für den deutschsprachigen Raum, und kümmere mich dort hauptsächlich um Gemeinden, die ChurchDesk bisher noch nicht genutzt haben, sich aber für unsere Lösung interessieren. In gemeinsamen Gesprächen arbeite ich dann mit ihnen ihren Bedarf und die Möglichkeiten heraus, die sie durch den Einsatz von ChurchDesk haben könnten. Zudem stehe ich auch bestehenden Kunden stets mit Rat und Tat zur Seite, gerade wenn es um Neuerungen bei den Abonnements oder Änderungswünschen bei den Verträgen geht.

Was ist dein akademischer oder beruflicher Hintergrund?

Ich habe ursprünglich an der Uni Hamburg einen Bachelor in Sprachwissenschaften gemacht (Linguistik). Sprache war schon immer ein sehr wichtiger Bestandteil von mir, und begleitet mich auch beim täglichen Dialog mit unseren Kunden. Der Uni folgte dann ein Volontariat in einer Pressebildagentur, wo ich bereits meinen Weg in Richtung Kundenbetreuung und Vertrieb einschlug. Über die Jahre habe ich in vielen verschiedenen Unternehmen wie u.a. Yelp und KlinikumPlus im Sales-Bereich erfolgreich mitgewirkt. Wichtig war mir dabei immer ein direkter Kontakt mit Kunden, da mir der Austausch und die Zusammenarbeit mit denen immer viel Freude gemacht hat.

Warum ChurchDesk?

Zunächst mal war es pure Neugier! Als ich das Angebot einer Mitarbeit bekam, musste ich schon mehrmals nachfragen, was ChurchDesk eigentlich macht, da es mir sehr ungewöhnlich vorkam, dass sich ein Unternehmen einer Software-Lösung für Kirchengemeinden verschreibt. Aber dieses Ungewöhnliche war dann auch der Reiz, den das Ganze für mich ausgemacht hat. Die Idee bei ChurchDesk ist einzigartig. Es ist ein besonderes Produkt mit einer besonderen Zielgruppe, und vor allem auch mit einer besonderen Mitarbeiterschaft, die eine besondere Vision hat. Da musste ich einfach einschlagen!

Wie würdest du einem Freund ChurchDesk beschreiben?

ChurchDesk ist anders, die Kollegen alle ein bisschen verrückt, das meine ich rein liebevoll, und das Herzblut, das hier drin steckt, reißt einfach mit. “Normal” wäre außerdem langweilig. ChurchDesk ist kein gewöhnliches Startup, alleine schon des Marktes wegen, den sich das Unternehmen ausgesucht hat. Es ist eine Gemeinschaft von Leuten, die sehr bunt von ihrer Herkunft und Qualifikation sind, aber alle ein gemeinsames Ziel vor Augen haben: Den Gemeinden die Möglichkeit zu geben, auch im digitalen Zeitalter Gemeinschaft zu schaffen.

Wo siehst du dich selbst in 5 Jahren?

In fünf Jahren sehe ich mich gerne immer noch bei ChurchDesk. Auf jeden Fall werde ich weiterhin mit Kunden zu tun haben, und versuchen, diese glücklich zu machen. Vielleicht dann schon in ganz anderen Regionen auf der Welt, da ich mir sicher bin, dass ChurchDesk weltweit für Gemeinden Vorteile bringen kann. Vor allem wünsche ich mir, weiterhin solche Kollegen zu haben und Teil eines Teams zu sein, das sich mit viel Enthusiasmus und Energie immer weiter nach Vorne treibt.

Was ist deine größte Herausforderung zurzeit?

Meine größte Herausforderung ist es tatsächlich, den Überblick über meine Termine zu behalten. Es gibt viel zu tun bei uns auf dem DACH-Markt, und es kommt viel positive Resonanz. Gerne möchte ich allen Anfragen der Kunden gerecht werden, denn jeder hat den vollen Einsatz und gesamte Aufmerksamkeit von mir verdient. Somit ist Zeitmanagement immer ein herausfordernder Faktor, wenn auch in einem sehr positivem Sinne.

Was motiviert dich?

Mich motivieren meine Kollegen, die wie erwähnt mit viel Herzblut bei der Sache sind, und auch die Kunden, die mir von der Begeisterung an unserem Produkt und unserer Vision viel zurückgeben. Ich bin ein hoffnungsloser Optimist, und suche immer das Positive, selbst wenn mal etwas daneben geht. Solange die Stimmung passt, kann mich nichts aus der Bahn werfen, und ich schaue konsequent nach vorne.

Gibt es eine Person, die dich besonders inspiriert hat?

Tatsächlich inspiriert mich täglich mein Sohn, und seine unvoreingenommene Sicht auf die Welt. Er geht stets offen und freundlich mit seinen Mitmenschen um, und hat eine unbändige Neugier für alles Neue und Unbekannte. Er hat zudem einen starken Willen und bleibt immer am Ball, verfolgt seine Ziele bis zum Schluss, auch in der Schule, und bleibt seinen Idealen und Vorstellungen stets treu. Das macht mich zum einen als Vater unheimlich stolz, zum anderen gibt er mir so auch immer wieder positive Impulse für mein eigenes Leben.

Gibt es etwas über dich, was Andere vielleicht überraschen würde?

Da gibt es Einiges, haha. Zu allererst spiele ich seit über 20 Jahren Gitarre, und war auch schon professionell als Musiker unterwegs. Da waren Konzertreisen durch Europa, den USA, Japan und Russland mit dabei. Durch die Geburt meines Sohnes habe ich das aber verständlicherweise aufgegeben, denn meine Familie verdient stets meine volle Aufmerksamkeit.

Ansonsten haben wir ein sehr ungewöhnliches Haustier: Einen afrikanischen Weißbauchigel, der mit Vorliebe leere Haushaltspapierrollen durch unseren Hausflur trägt. Das klingt jetzt sehr exotisch, ist aber eigentlich so als habe man eine gewöhnliche Hauskatze... nur etwas stacheliger.