Wir werden oft gefragt, warum wir so hart daran arbeiten, die Arbeitsabläufe mithilfe eines Gemeindemanagementsystems für Kirchengemeinden zu vereinfachen. Meine Antwort ist jedes Mal dieselbe: Wir arbeiten so hart, weil wir es uns zur Aufgabe gemacht haben den Status quo zu hinterfragen und einen Wandel einzuläuten. In diesem Artikel will ich einige meiner Gedanken mit Ihnen teilen und erläutern, warum die Kirche den Fortschritt und einen digitalen Wandel braucht.
Wir verfolgen die Mission, die Kirche zu verändern und das mit Hilfe einer Software, die den Arbeitsalltag für alle Beteiligten erleichtert. Um das zu erreichen, brauchen wir ein engagiertes Team von Angestellten und Ehrenamtlichen, die sich von uns begeistern und inspirieren lassen und genauso hart an diesem Wandel mitwirken wollen wie wir.
Wir wollen den administrativen Teil der Gemeindearbeit neu konzipieren und somit eine Arbeitserleichterung innerhalb der Kirchengemeinden erreichen. Wenn ich Mitarbeiter aus Gemeinden und Kirchenkreisen treffe, sind diese meist sehr tief in den traditionellen Arbeitsabläufen der Kirche verwurzelt. Sie besitzen ein großes Verständnis bezüglich der Kirche als Institution und der alltäglichen Arbeitsabläufe innerhalb der Organisation. Dennoch glaube ich, dass es ihnen oft schwer fällt, sich von anderen Branchen inspirieren zu lassen und über den Tellerrand zu blicken. Vielleicht ist dies einer der Gründe, warum die Kirche im Vergleich zu anderen Unternehmen und Organisationen weiter und weiter zurückfällt, wenn es um die Anpassung an die gesellschaftliche Realität in Bezug auf die digitale Welt geht. Bei ChurchDesk versuchen wir ständig, den aktuellen Zustand zu hinterfragen und den Wandeln zu fördern.
Warum also sollten wir die Kirche anders behandeln als andere Institutionen und Firmen? Die Kirche verdient es genauso wie alle anderen, mit zeitgemäßen Werkzeugen die bestmögliche und effizienteste Arbeitsweise zu verwirklichen. Die Voraussetzung dafür ist, dass man sich für Neues öffnet und Menschen mit ins Boot holt, die Erfahrungen aus anderen Branchen und Lebenswirklichkeiten einbringen können.
Vom ersten Tag an haben wir unsere Nutzer dazu aufgefordert, unser Ideenforum zu nutzen. Dieses ist öffentlich einsehbar, sowohl für potentielle Neukunden, aber auch für Mitbewerber am Markt. Diese Möglichkeit der Teilnahme an der Weiterentwicklung unseres Produkts wurde von vielen unserer Kunden auf beeindruckende Weise und mit viel persönlichem Engagement genutzt. Daher tun wir alles im Rahmen unserer Möglichkeiten, die Bedürfnisse und Erwartungen unserer Kunden in Form von Vorschlägen und Wünschen für Produktverbesserungen in die Produktentwicklung mit einzubeziehen. Für uns ist das natürlich eine besondere Herausforderung, aber gleichzeitig auch eine Notwendigkeit, um ein Produkt zu entwickeln, das auch den tatsächlichen Bedürfnissen unserer Kunden entspricht. Denn das ist es, was unsere Kunden wirklich schätzen. Natürlich können wir nicht jeden individuellen Entwicklungswunsch direkt umsetzen, da wir an strategische Überlegungen gebunden sind und das große Ganze im Blick behalten müssen. Alle Vorschläge unserer Kunden fließen jedoch in die Entwicklungsarbeit mit ein und unsere Produktaktualisierungen spiegeln daher in einem bisher unerreichten Maß die Wünsche und Bedürfnisse unserer Kunden wider. Dies ist auch der Grund, warum uns unsere Gemeinden inzwischen über viele Jahre die Treue gehalten haben.
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In diesem Sinne wünsche ich Ihnen ein frohes Fest und einen guten Start ins neue Jahr!
Ihr Christian Steffensen
Gründer und Geschäftsführer von ChurchDesk